She-Hulk ist ein meisterhaftes Beispiel dafür, wie unausgegorene CGI die Qualität einer ansonsten wunderbar unkonventionellen Serie stark trüben kann. Ansonsten gelingt es ihr auf großartige Weise, ein weites Publikum mit all dem Bullsh*t zu konfrontieren, den Frauen tagtäglich ertragen müssen — in weitgehend in sich abgeschlossenen Episoden der Woche, die eher durch die die Folgen übergreifenden Fourth-Wall-Breaks zusammengehalten werden, als durch die vorsätzlich übersimplifizierten Handlungselemente, die im Staffelfinale, das sowohl erstaunlich kühn für eine Fernsehserie als auch entschieden schwierig für das MCU als Ganzes ist, als eben solche kritisiert werden.
A masterful example of how rushed CGI can greatly tarnish an otherwise delightfully unique show, She-Hulk gloriously succeeds in exposing a sizable audience to all the bullsh*t women have to endure on a daily basis in largely self-contained episodes of the week that are strung together by an overarching theme of fourth wall commentary rather than through the intentionally simplistic plot devices which it calls out as such in a season finale that is both amazingly bold for a tv show as well as decidedly difficult for the MCU as a whole.