Obwohl die Gesamthandlung nicht mehr als ein bloßer Vorwand ist, damit Ewan McGregor zu Star Wars zurückkehren kann - und trotz der einzelnen Episoden, die es nicht wagen, dem Zuschauer Auflösungen zuzumuten, die komplexer sind als reines Glück oder simple Deus ex machina Momente - ist Obi-Wan Kenobi immer noch sehenswert aufgrund vieler charakterbildenden Momente (insbesondere die fast charakterstudienartige erste Episode), in denen Obi-Wan und die junge Leia die Geduld des Zuschauers mit tiefen Einblicken belohnen, wie sie zu den Menschen wurden, die wir erstmals in Eine neue Hoffnung kennengelernt haben. Und auch wenn der Handlungsbogen der Dritten Schwester ein einziges Durcheinander ist, so nimmt sie doch wenigstens an dem vielleicht faszinierendsten Lichtschwertkampf teil, den die Serie bisher zu bieten hatte.
While the overall story doesn’t amount to much more than a mere excuse to let Ewan McGregor return to Star Wars - and despite resolutions to the individual episodes’ plots that don’t dare to challenge the viewer with more than random luck or utterly construed deus ex machina moments - Obi-Wan Kenobi is still worth watching, simply due to the character-driven parts (especially the almost character study like first episode) in which Obi-Wan and young Leia reward the viewer’s patience with deep insights into how they became the people we first met in A New Hope. And even though the Third Sisters’ story arc is a mess, at least she takes part in possibly the most intriguing lightsaber fight the franchise has offered so far.