The Eternals wendet bewundernswerte zwei Drittel seiner Laufzeit darauf auf, die meist gut geschriebenen, meist erinnerungswürdigen und erfreulich diversen Charaktere zu entwickeln - aber leider in Form kaum zusammenhängender Rückblenden aus 7000 Jahren ihrer Existenz und auf Kosten einer etwas stumpfen Haupthandlung, die sich im zweiten Drittel arg zieht und viel zu viele Elemente einführt, die zum Ende hin einer unbefriedigenden Deus Ex Machina-Auflösung geopfert werden.
The Eternals spends an admirable two-thirds of its runtime on developing its mostly well written, mostly memorable and delightfully diverse behemoth of a cast - unfortunately through barely connected flashbacks from 7000 years of their existence and at the cost of an extremely lacklustre main plot which drags along during the second third and introduces way too many threads that get unceremoniously discarded towards the end in favour of an unsatisfying Deus Ex Machina resolution.